OUT OF THE NEST
Wer macht Kunst für wen?
OUT OF THE NEST verleiht Flügel zum Abheben und zum „Touch down“ im umliegenden Stadtteil.
Das Projekt ermöglichte den Nährboden für Begegnungen noch nie dagewesener Art, insbesondere mit dem Paralleluniversum Künstlerhaus Sootbörn. Die jungen Menschen wurden aufgefordert, im Austausch mit Künstler*innen, Designer*innen und Forscher*innen den Schnabel aufzumachen, um unterschiedlichste Sichtweisen auszutauschen und Verbindungen und Verständnis untereinander stärker zu machen.
Es wurde gegackert, gebreakt, erleuchtet und geforscht. Aus Distanz wird Nähe. Das Areal zwischen Hühnerstall, Aula, Künstlerhaus Sootbörn und Niendorfer Gehege wurde zum Kosmos der Feldforschung. Auch unterhalb der Oberfläche, im Boden wurden die heimlichen Netzwerke der Pilze unter die Lupe genommen. In der Aula entstanden herrlich strahlende Verbindungen zwischen den musikalischen Live Acts des Sommerfestes und der Lichtperformance unseres Kunstkurses. Mit einem neu gestalteten Hühnerfüherschein-Kartenspiel lässt sich die Welt der Schultiere im Handumdrehen erlernen.
Besondere Hinweise
Die Schule möchte nach langer Phase künstlerischer Projektarbeit in digitalen Räumen (Mozilla Hubs, VR, Padlets, Miro Boards etc.) den SuS ermöglichen, sich realen Begegnungen zu widmen. Dringlich wird gewünscht, sich raus aus der Bubble/Komfortzone zu bewegen und die Fühler in den mitzugestaltenden Stadtteil auszustrecken, um wieder eine Stimme der Stadtgesellschaft zu werden.
Altersstufen: 14–18 Jahre 10–14 Jahre
Art des Angebots: Dokumentation
Gefördert durch:
Projektfonds Kultur & Schule
Projektfonds Kultur und Schule
Dieses Projekt wurde bereits angeboten bei